Sie sind ein/e gute/r Zeit- und Organisationsmanager/in weil Sie wissen wie Sie die Zeit zwischen den Aktivitäten planen und organisieren. Gutes Zeitmanagement ermöglicht es Ihnen, schlauer zu arbeiten – nicht härter – aber so dass Sie auch wenn die Zeit knapp ist und Sie unter Druck erfolgreich sind.

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Ihr Ansatz für Zeit- und Organisationsmanagement ist ein wenig nach dem Prinzip “Versuch und Irrtum” angelegt. Manches Mal passen Ihre Lösungen wirklich gut und andere Male nicht. Gutes Zeitmanagement erfordert eine wichtige Verschiebung im Bereich von Aktivitäten zu Ergebnissen: Gestresst zu sein ist nicht das Gleiche wie effektiv zu sein.

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Wenn Sie an einem Tag alle Aktivitäten in einem rasanten Tempo abwickeln, erreichen Sie oft weniger, weil Sie ihre Aufmerksamkeit zwischen vielen verschiedenen Aufgaben aufteilen. Zeit- Und Organisationsmanagement ist der Prozess der Organisation und Planung wie viel Zeit Sie für bestimmte Aktivitäten einplanen. Investieren Sie ein wenig Zeit in Zeit- und Managementartikeln, um zu lernen, wie Sie in Zukunft ihre eigene Zeit effizienter einteilen und am Ende mehr Zeit zur Verfügung haben.

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Sie sind sehr anpassungsfähig und wahrscheinlich in der Arbeit hoch geschätzt, da Sie eher bereit sind sich anzupassen und flexibler sind als die hoch qualifizierten Experten. Sie beachten die Bedürfnisse der Menschen um Sie herum und das zeigt, dass Sie sich um andere kümmern, mehr als die anderen von Ihnen erwarten.

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Das technische Wissen und Know-how zu haben ist nur ein Teil um am Arbeitsplatz die Aufgaben gut erledigen zu können. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ist mehr als die Fähigkeit seine Bedürfnisse an eine Situation anzupassen. Veränderungen können beängstigend sein, aber zu Lernen flexibel zu reagieren und sich anzupassen ist eine Investition die es wert ist.

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“Aber das haben wir immer so gemacht!” Finden Sie sich wieder in dieser Aussage? Fragen Sie sich, ob die Dinge aus der Vergangenheit an die Sie sich erinnern wirklich so gut waren. Die Haltung kann ein echtes Hindernis darstellen, wenn Sie sich im Wandel anpassen müssen.

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Sie haben eine ausgezeichnete Kompetenz in Sachen Entscheidungsfindung! Sie wissen wie Sie den Prozess angehen und wie sie alternative Lösungen formulieren. Sie analysieren die Optionen sorgfältig und auf dieser Grundlage identifizieren Sie die besten Entscheidungen. Sie verfügen auch über ein gutes Bewertungssystem um potentielle Risiken und möglichen Ressourcen einzuschätzen, und Sie berücksichtigen diese bei Ihrer Entscheidung. Sie gewinnen mehr und mehr Erfahrung und nutzen diese dafür Ihre Entscheidungen zu evaluieren und weiterhin ihr Entscheidungsfindungspotenzial weiter aufzubauen. Sie denken über die weniger erfolgreichen Bereiche nach und überlegen wie Sie diese Bereiche in den weiteren Prozess einbinden können.

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Ihr Entscheidungsfindungsprozess ist Okay. Sie haben ein gutes Verständnis für die Grundlagen, müssen jetzt aber Ihren Prozess verbessern und proaktiver sein. Konzentrieren Sie sich auf die Suche nach Fakten und Optionen und entdecken Sie so viele Risiken und Möglichkeiten wie es geht. Je besser die Analyse ist, desto besser werden die Entscheidungen werden. Lassen Sie sich nicht von anderen Menschen und Ihren Entscheidungen beeinflussen. Sammeln Sie Meinungen, aber entscheiden Sie selbst! Konzentrieren Sie sich auf die Bereiche, wo Sie Punkte verloren haben und entwickeln Sie ein System, mit dem Sie in einer Vielzahl von Situationen arbeiten können.

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hre Entscheidungsfindungskompetenz ist verbesserungsfähig. Sie sind nicht objektiv genug und Sie verlassen sich zu sehr auf Ihr Glück, Ihren Instinkt oder Ihr Timing um zuverlässige Entscheidungen zu treffen. Sie können Ihre Entscheidungsfähigkeit verbessern, indem Sie mehr auf den Prozess achten, der zur Entscheidung führt, anstatt auf die Entscheidung selbst. Mit einem soliden Entscheidungsprozess im Kopf, können Sie Ihre Entscheidungen im Vertrauen darauf treffen. Versuchen Sie mehr Bewusstsein in Ihre Entscheidungsfindung zu legen und nach Informationen zu suchen und diese zu analysieren. Seien Sie aktiver! Warten Sie nicht bis andere Ihnen sagen, was Sie suchen sollen und suchen Sie selbst nach den Informationen, die Sie benötigen.

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Ausgezeichnet! Sie sind auf einem guten Weg ein guter / eine gute Informations-Sammler/in zu werden! Sie betreiben große Anstrengungen bei der Suche und Anwendung von Informationen. Wenn Sie eine Entscheidung oder Wahl treffen müssen, dann analysieren, integrieren und verdichten sie verschiedene Informationsquellen. Um gültige und valide Informationen zu sammeln, legen Sie sich ein Verfahren zur Auswertung von Informationen fest. Sie bemühen sich allgemein zu denken, anstelle sich in Details zu verlieren. Es ist Ihnen wichtig ein Bild über das große Ganze zu haben. Dazu gehen Sie über die konkrete Analyse von Sachinformationen hinaus, um ein abstraktes, begriffliches Verständnis über die Informationen zu entwickeln. Um sich weiter zu verbessern, versuchen Sie auch verschiedene Themen und Denkweisen zu integrieren.

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Die Verarbeitung von Information ist „Arbeit im Prozess“. Sie haben einige Stärken, aber auch Raum für Verbesserungen. Sie verwenden mehrere Systeme um Informationen zu sammeln und kennen verschiedene Prozesse zur Organisation und Bewertung von relevanten Daten. Dank Ihrer Fähigkeit sind Sie in der Lage, die wichtigsten Fakten zu identifizieren, zu erkennen wenn Daten fehlerhaft sind, sich unterscheiden oder für eine Entscheidung oder Lösung nicht relevant sind. Im Allgemeinen bilden Sie präzise Schlussfolgerungen hinsichtlich der zu ergreifenden Maßnahmen. Falls klare Richtlinien oder Informationen fehlen, entscheidet ihre Urteilskraft. Ihr kritisches Denken verwenden Sie, um den Daten geeignete Informationen zu entnehmen, die notwendig sind um das Problem oder die Fragestellung zu lösen.

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Sie sollten einiges in den Prozess Informationen sammeln und analysieren investieren. Manches Mal sammeln Sie Informationen in keiner organisierten sondern eher planlosen Weise an, weil Sie vielleicht die Notwendigkeit von gültigen und validen Informationen unterschätzen. Sie können effizienter sein, wenn Sie die Informationen aus einer begrenzter Anzahl leicht zugänglicher Quellen sammeln und diese dann in einfachen Strukturen (zum Beispiel: in persönlichen Listen oder Ordnern) verwalten. Sie sollten beginnen mehr anspruchsvolle Quellen und Analyseprozesse auszuwählen, um das allgemeine Verständnis der Verbindung zwischen den Daten zu verbessern.

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Sie sind bereit mit anderen Menschen zu arbeiten und Sie ermutigen diese sich ins Team einzubringen. Sie fühlen sich verantwortlich für die Ergebnisse ihrer Gruppe. Sie besprechen Ihre Ideen mit den anderen Teammitgliedern und sind bereit Feedback zu geben, sowohl über ihre eigene Arbeit als auch über die Arbeit ihrer Teamkollegen. Sie vermeiden ihr Team zu tadeln oder zu beschuldigen. Sie versuchen ein gemeinsames Verständnis von Problemen zu finden.

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Sie sind bereit mit anderen Menschen zu arbeiten. Sie teilen Ihre Ideen mit und versuchen andere von den Ideen zu überzeugen. Sie haben keine Probleme damit anderen ihr Feedback zu geben, aber Sie haben Probleme im Umgang mit negativem Feedback. Sie sollten versuchen dem was andere über Ihre Ideen sagen, mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Bedenken Sie, dass Ihre Lösung alleine nicht unbedingt die Beste ist. Gemeinsam können sie etwas wirklich Gutes schaffen.

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Sie fühlen sich wohl, wenn Sie alleine an ihren Ideen arbeiten können. Sie wissen am besten wie diese implementiert werden. Ihrer Meinung nach ist es nur Zeitverschwendung andere von ihren Ideen zu überzeugen. Wenn Sie ihre Teamfähigkeit verbessern wollen, sollten Sie versuchen anderen Ihre Ideen vorzustellen und sich auch deren Ideen anzuhören und Feedback zu ihren Ideen einfordern. Vielleicht können Sie gemeinsam etwas wirklich Gutes schaffen.

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Sie sind ein sehr guter Verhandlungsführer. Sie sind in der Lage, Menschen und Probleme zu trennen und Sie kennen verschiedene Techniken um Probleme zu lösen. Sie finden Kompromisse, sind durchsetzungsfähig und offen für Optionen, welche von anderen vorgeschlagen werden. Das ermöglicht es Ihnen nach Lösungen zu suchen, sodass auch die andere Partei zufrieden ist. Sie haben die Fähigkeit Ihre Interessen zu präsentieren. Sie hören Ihren Gesprächspartnern aktiv zu und stellen Fragen, die Ihnen helfen um die gemeinsamen Interessen zu finden. Sie sind kreativ und beharrlich bei der Suche nach Lösungen, welche die Interessen aller Beteiligten befriedigen.

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Immer wenn Sie eine Vereinbarung treffen, versuchen Sie einen Kompromiss zu finden. Sie schauen auf Interessen die von Ihren Kollegen geäußert werden, aber Sie konzentrieren sich nicht auf die Interessen die ihren Positionen zuschrieben sind. Dies ermöglicht Ihnen eine Lösung, die auf den ersten Blick akzeptabel aussehen kann, aber möglicherweise nicht die Interessen beider Seiten erfüllt. Fragen stellen würde Ihnen helfen, das Interesse von beiden Parteien zu sichern um eine Lösung zu finden. Sie sollten auch Zeit für die Vorbereitung auf die Verhandlungen investieren, um in der Lage zu sein, die Interessen, die hinter Ihrer Haltung stehen, zu erklären.

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Sie glauben, dass Verhandlungen erfolgreich sind, wenn Ihr Vorschlag akzeptiert wird. Sie akzeptieren die Tatsache, dass, wenn Sie gewinnen, die andere Partei verliert. Damit Ihr Vorschlag akzeptiert wird, verwenden Sie manchmal Argumente in Bezug auf die Person, mit der Sie verhandeln. Fragen stellen würde Ihnen helfen, die Interessen der anderen Partei herauszufinden, welche hinter seiner/ihrer Position stehen, um eine Lösung zu finden, die für beide Parteien von Interesse ist. Sie sollten sich auch mehr Zeit für die Vorbereitung auf die Verhandlungen nehmen, um die Position Ihrer Interessen zu vertreten. Sie sollten auch auf die Körpersprache Ihres Gegenübers achten, der nahelegen kann, dass er/sie sich unwohl fühlt.

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Sie sind eine sehr empathische Person! Sie sind nicht nur in der Lage, den emotionalen Zustand anderer zu identifizieren, sie können auch gut deren Perspektive einnehmen indem Sie dem anderen Zeit und Raum für die Nutzung gemeinsamer Erfahrungen zulassen und Sie gehen einen Schritt weiter: Sie denken gründlich über den emotionalen Zustand nach, aber genauso über andere Störfaktoren. Sie beurteilen diese und finden eine gemeinsame Perspektive heraus, Sie sind flexible genug, um Ihre Haltung dementsprechend anzupassen. Sie achten darauf nicht zu sehr in die Geschehnisse involviert zu werden um nicht am Ende wegen der Gefühle und Emotionen der anderen möglicherweise in persönlichen Stress zu kommen.

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Sie sind offen und bereit, sich selbst in die Lage einer anderen Person zu versetzen. Aber der Versuch sich in die Sichtweise eines anderen hineinzuversetzen, konzentriert sich eher darauf Fragen zu stellen, anstatt sofort zu reagieren oder Lösungen bereitzustellen. Sie geben Zeit und Raum um Erfahrungen und Gefühle zu beschreiben. Sie können Ihre eigenen Gefühle aus den Geschehnissen herausnehmen und „empathische Sorge“ zeigen. D.h. die Fähigkeit den emotionalen Zustand eines anders zu erkennen, sich zurechtzufinden und angemessene Teilnahme zeigen. Allerdings finden Sie es schwierig, Ihre Einstellung entsprechend der gemeinsamen Perspektive anzupassen und zu differenzieren. Dadurch können Sie ruhiger bleiben, aber es kann auch sein, dass Sie hierbei übersehen, echte Empathie zu zeigen.

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Ihr Einfühlungsvermögen könnte verstärkt werden. Sie sind weniger flexibel ihre Prioritäten und Ziele nach einem anderen Gefühlszustand zu ändern. Natürlich kann es sein, dass Sie fühlen was das Richtige wäre oder was Sie brauchen. Auch wenn Sie fähig sind eine andere Sichtweise einzunehmen bedeutet das nicht notwendigerweise auch Empathie haben. Empathie ist mehr als den emotionalen Zustand des anderen zu verstehen, es geht auch um die Umstände und um Verhaltensänderungen. Hören Sie anderen gut zu, finden Sie gemeinsame Sichtweisen mit den anderen und reagieren Sie dementsprechend.

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Sie sind eine gute Führungskraft! Ein Talent wenn es darum geht andere zu inspirieren, zu engagieren und zu motivieren. Sie hören aktiv zu und verfolgen Ihre Ziele und Visionen. Sie planen strategisch und setzten sich realistische Ziele, sie legen Wert auf Teamarbeit, eröffnen Räume und befähigen andere. Menschen neigen dazu Ihnen zu vertrauen, sie zu respektieren und Ihnen zu folgen. Sie bewundern Ihre Proaktivität und ihr Engagement für die Erreichung von gesetzten Zielen. Sie können vermitteln, kämpfen mobilisieren, fördern aber auch vereinigen.

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Sie nehmen Herausforderungen an. Sie bemühen sich, die Menschen an Board zu bringen und sie zu motivieren und sie zu verpflichten. Sie wissen wie sie Aufgaben delegieren und Ziele erreichen, die sie sich gesetzt haben. Führung ist aber nicht nur auf aktives und gutes Management beschränkt. Es bedarf Offenheit, aktivem Zuhören, Investitionen, Einbeziehen den Teams, das Team Teil der Vision werden lassen und zu motivieren. Versuchen Sie ihre Führung zu verbessern, indem Sie ihrem Team mehr Befugnisse geben.

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Sie wissen wie Probleme gelöst werden. Das geht manchmal auf Kosten der Teamarbeit. Sie denken strategisch und setzten Ziele aber im Prozess haben Sie die Bedürfnisse des Teams nicht im Blick. Sie denken es ist einfacher, schneller und sicherer es selbst zu tun. Auf diese Weise ist es aber schwer Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen und Menschen zu haben, die Ihnen folgen und sie als Führungskraft sehen. Sie sollten in eine höhere Vision investieren, welche den Menschen erlaubt zu glänzen, welche sie inspiriert und mehr der Vision dient, als der Aufgabe.

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Herzlichen Glückwunsch, Sie sind ein kritischer, innovativer und strategischer Denker/in, da Sie sich Zeit nehmen, das Problem zu verstehen, mit dem Sie konfrontiert sind. Sie verstehen die Kriterien für eine gute Entscheidung und generieren einige gute Optionen. Sie haben "gute Denkgewohnheiten etabliert, die sich" auszahlen ".“ Sie analysieren, beurteilen und kritisieren Ihr eigenes Denken in den bedeutenden Bereichen Ihres Lebens, und Sie haben auch Einsicht und Verständnis von Problemen durch tieferen Gedanken. Sie haben einen gut entwickelten Sinn für Ihre eigene Natur, und Sie bemühen sich, gerecht zu sein. Sie haben ein entwickeltes Verständnis der Beziehungen zwischen Gedanken, Wünschen, emotionalen Bedürfnissen und Gefühlen. Obwohl du verstehst, dass der Egozentrismus in deinem Denken immer eine Rolle spielen wird, kannst du das Ausmaß deines Egozentrismus durch sorgfältige Überwachung deiner Gedanken.

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Sie haben ein Bewusstsein dafür, wie sie denken. Sie haben ein Verständnis für die Argumente zur Beurteilung der Situationen, aber Ihr Denken muss überwacht und korrigiert werden. Sie verstehen, dass Sie egozentrisch sind, wenn Sie von ihren eigenen Annahmen nicht abweichen. Sie analysieren aktiv Ihr Denken über viele Bereiche Ihres Lebens hinweg, beurteilen ihr Denken aber in keiner systematischen Weise. Sie verstehen, dass der menschliche Geist dazu neigt, sich selbst zu täuschen, und Sie versuchen, Ihre eigenen Schlussfolgerungen, Überzeugungen und Meinungen zu beurteilen und zu kritisieren.

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Sie können Ihre kritische Denkfähigkeit verbessern, indem Sie sich Zeit geben und sich darauf konzentrieren, die Konsequenzen Ihrer Entscheidungen genauer zu analysieren. Sie sind sich über die Rolle des Denkens in Ihrem Leben nicht wirklich bewusst und den damit verbundenen potenziellen Probleme in der eigenen Argumentation. Sie müssen erkennen, welche Konzepte oder Annahmen hinter Ideen stehen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Logik Ihrer eigenen Meinungen oder Schlussfolgerungen zu beurteilen. Die Fähigkeiten die Sie bisher entwickelt haben, müssen in konsistenter Weise angewandt werden. Wahrscheinlich neigen Sie zu fixen Lösungen und weniger zu neuen Ansätzen für die Problemlösung.

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Sie sind selbstbewusst beim Problemlösen, da Sie sich die Zeit nehmen, das Problem zu verstehen, Kriterien für eine gute Entscheidung zu finden und daraus Optionen generieren. Ihre Herangehensweise ist sehr systematisch, sie nehmen das Wesentliche heraus, ihre Entscheidungen sind gut durchdacht, gut geplant und dann gut ausgeführt. Sie können Ihre Problemlösungsfähigkeit weiter verbessern und vervollständigen und sich dadurch weitere Fähigkeiten für kontinuierliche Verbesserung aneignen.

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Ihr Problemlösungsansatz ist ein wenig “holprig”. Manches Mal passen Ihre Lösungen wirklich gut, aber ein anderes Mal tun sie es nicht. Sie verstehen was Sie tun sollen und Sie erkennen, dass mit einem strukturierten Problemlösungsprozess sehr wichtig ist. Allerdings folgen Sie diesem Prozess nicht immer. Durch ihre Arbeit konsequent am Prozess zu bleiben, werden Sie sich deutlich verbessern.

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Wahrscheinlich neigen Sie dazu Probleme als etwas Negatives, anstatt als Chance, zu sehen um spannende und notwendige Veränderungen zu durchleben. Ihre Herangehensweise zu Problemlösung ist eher intuitive als systematisch und das hat möglicherweise zu einigen schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit geführt. Mit mehr Praxis und durch die Verfolgung eines mehr strukturierten Ansatzes, werden Sie in der Lage sein diese Fähigkeit zu entwickeln und Probleme effektiver lösen können.

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Herzlichen Glückwunsch, Sie haben ein sehr hohes Maß an interkultureller Kompetenz und globalem Bewusstsein! Als eine interkulturell erfahrene Person haben Sie die Fähigkeit mit Menschen in einer Art und Weise zu kommunizieren, die Ihnen Respekt und Vertrauen bringt und wodurch ein kooperativer und produktiver Arbeitsplatz gefördert wird. Dies ist förderlich für die Verwirklichung von Berufs- und Bewertungszielen, die Fähigkeit ihre beruflichen Skills (sowohl technisch als auch administrativ) an örtliche Gegebenheiten und Einschränkungen anzupassen als auch die Fähigkeit sich persönlich mühelos so anzupassen, dass Sie in der Regel in der Gastgeber-Kultur zufrieden sind.

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Ihre interkulturelle Kommunikation und Ihr globales Verständnis können verbessert werden! Sie zeigen ein gutes Maß an Verständnis, sind aber unsicher, sich in verschiedenen kulturellen und sprachlichen Ebenen zu bewegen. Sie legen viel Wert auf das Können von Fremdsprachen, zögern aber, wenn es darum geht, diese im Leben und Beruf zu nutzen. Sie zeigen Respekt vor Menschen unterschiedlicher Herkunft, dennoch ist Ihr Verhalten gegenüber Ausländern immer noch etwas skeptisch. Gleichzeitig fühlen Sie sich in der Rolle des „Ausländer sein“ nicht sicher.

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Angesichts der hohen Bedeutung von interkultureller Kompetenz in dieser globalen und vernetzten Gesellschaft, sollten Sie Ihre interkulturelle Kompetenz und das globale Bewusstsein stärken. Ihre Kommunikationsfähigkeit gegenüber Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen ist schwach. Sie können Fremdsprachen nicht fließend sprechen und verstehen vielleicht den Mehrwert der Mehrsprachigkeit noch nicht. Denken Sie daran, dass heutzutage die meiste Zeit in einer Arbeitsumgebung von Menschen aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Traditionen gearbeitet wird.

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Sie achten sehr sorgfältig auf Ihre Lernentwicklung und verpflichten sich selbst Ihr Lernen zu entwickeln wenn es notwendig ist, auch wenn es private Investitionen aus Geld und Zeit mit sich bringt. Sie glauben fest an das lebenslange Lernen, egal welchen Alters Sie sind.

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Zugegeben Sie sollten Ihre Kompetenzen erhöhen. Aber Sie wissen nicht was zu tun ist und/oder sie wollen nicht zu viel Energie in Ausbildungen investieren.

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Sie denken, es gibt eine Zeit für das Studium und eine Zeit für die Arbeit. Sobald ihre Schulzeit vorbei ist, glauben Sie, dass Sie keine Zeit für zusätzliche Ausbildungen in Kauf nehmen müssen um ihre Kompetenzen zu verbessern.

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